Mittwoch, 31.10.2012, 20.00: Bedingungsloses Grundeinkommen, jetzt!

Eines ist klar, ein bedingungsloses garantiertes Grundeinkommen würde unser Leben verändern. Ob der Wegfall des unmittelbaren Zwangs zur Lohnarbeit auch eine wesentliche Bedingung ist, die kapitalistische Gesellschaft zugunsten eines solidarischen Gemeinwesens zu überschreiten – nicht zu letzt darüber werden wir an diesem Abend diskutieren.
Einleitendend serviert uns Karl Reitter einen Überblick zu unterschiedlichen Motivationen hinter der Forderung nach einem Grundeinkommen sowie der Kritik daran.

Bedingungsloses Grundeinkommen, Intro. Kritik und Utopie, Wien 2012 Buchpräsentation und Diskussion mit Karl Reitter

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Mittwoch 24.10.2012, 20.00 Uhr: Bundesheer abschaffen

„Der Krieg ist der Vater aller Dinge“ ist alt und hat wenig Aussagekraft. Bei diesem Vortrag wird es darum gehen, die zeitgenössische Geschichte des Bundesheeres und die Entstehungsgeschichte und Entwicklung von Heer und Zuvieldienst aus einem subjektiven pazifistischen Blickwinkel heraus darzustellen. Speziell kann je nach Interessenslage überblicksmäßig oder auch detaillierter auf Eckpunkte der Entwicklung der Friedensbewegungen eingegangen werden.

Vortrag und Diskussion mit Rosalia Krenn/ Arge Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit.

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Mittwoch, 17.10.2012, 20.00: Filmabend: Streik

Wir laden ein, in gemütlicher Atmosphäre (Kurz-)Filme zum Thema Streik anzusehen. Wir haben zwei bis drei Filme vorbereitet, freuen uns aber auch, wenn ihr selber Filmvorschläge mitnehmt (bitte auf DVD oder USB-Stick). Für das passende Setting wird gesorgt und falls sich Diskussionen ergeben ist auch dafür Platz! Fix gezeigt wird: Ein Film von Brot & Rosen ( D 2012, 15 min). Der Film verhandelt den Gründungsmythos des 8. März, an Hand des Streiks von Textilarbeiterinnen in Laurence (USA) und entwirft eine Vision für heutige feministische Kämpfe. „Mythen fungieren als Gleichnisse, aus denen Maßstäbe für das eigene Handeln in Gegenwart und Zukunft abgeleitet werden können. Der 8. März hat viele Gründungsmythen. Wir haben den gewählt, der uns gefällt.“

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