Mi., 1.2.17; 19:00 Uhr: Soziale Repressionsarbeit?

Gemeinsam mit der Gruppe Knast (Kritisches Netzwerk aktivistischer Studierender) und Euch wollen wir – die Pankahyttn – die Übernahme repressiver Funktionen durch Sozialarbeit am Beispiel Pankahyttn und anderer aktueller Debatten diskutieren.
Themen wie die Übernahme polizeilicher Aufgaben, Betriebsblindheit im Rahmen des Arbeitsprozesses, Entsolidarisierung, Erzeugung falscher Bilder und falscher Parteilichkeiten oder auch Schwierigkeiten die bei der kritischen Betrachtung der Arbeitsstelle aufgrund vordergründig “hilfreicher” oder “nützlicher” Tätigkeit entstehen, sollen behandelt werden.

Leider ist die W23 alles andere als barrierefrei – mehr Info hier.

Mi., 11.1.2017; 19:00 How to support Queer Base?

Seit ungefähr 2 Jahren arbeitet „Queer Base – Welcome and Support for LGBTIQ Refugees“ an der Verbesserung der Situation von Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität geflohen sind.

Nach kurzem Input wollen wir gemeinsam entlang konkreten Themenfeldern überlegen, wie diese Arbeit unterstützt werden kann.

Themenfelder können sein: Begleiten, Wohnen, Sprachen üben, Soli-Orga, und vieles anderes mehr …

queerbase.at

Mi., 21.12.2016; 19:00: Intro 03: Religionskritik – Gott ist entweder tot, ein Spaghetti-Monster oder Alanis Morrissete

Die Fähigkeit von Religionen zur Selbstkritik ist, konsequenterweise, stark begrenzt, schließlich gilt es dem Christentum (seit 400 n. Chr.) und anderen, den eigenen Absolutheitsanspruch zu verteidigen. Deshalb muss die Kritik von außen an die Religion herangetragen werden. Die Veranstaltung richtet sich ganz besonders an Einsteiger_innen und wird neben einer Einführung zur Religionskritik bei Marx nicht nur Kritik am Glauben thematisieren, sondern auch die ganz irdischen Auswirkungen von Religion und ihrer weltlichen Vertretungen. Denn: “Wenn es einen Gott gibt – so gehört er abgesetzt” (frei nach Bakunin).

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