Die SPÖ blamiert sich und wir holen die Geschichtsbücher:
Ideologische Differenzen – Spaltungen – Verrat.
Seid dabei wenn wir ergründen warum Sozialdemokratie auch unter “guter Führung” keine Lösung sein kann.
Sonntag 11.06.2023 | 18:00, Beginn 18:30 | Wipplingerstraße 23
Nach dem Vortrag gibt’s KÜFA und Spritzwein -wie immer gegen freie Spende!
14.05.2023 | 18:00 | Film und Diskussion
(in Zusammenarbeit mit der IWW Wien)
Am 9. Juli 2021 erhielten die 422 Beschäftigten des GKN-Werks in Campi Bisenzio bei Florenz ihre Kündigung per E-Mail. Sie versammelten sich sofort vor dem Werk, verscheuchten die Bodyguards der Unternehmensleitung und halten seither eine unbefristete Versammlung im Werk ab.
Nach eineinhalb Jahren permanenter Betriebsversammlung, vielen Kämpfen, Hoffnungen und Enttäuschungen und nachdem sie seit Monaten ohne Lohn dastehen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als ihr ehemaliges GKN-Werk in
Selbstverwaltung zu übernehmen.
Im Film „Let’s Rise Up! – The GKN Factory Collective“ (Italienisch mit Englischen Untertiteln) erklären die Arbeiter*innen wie es dazu gekommen ist, welche Pläne es gibt und wie sie sich die zukünftige Produktion vorstellen.
Im Anschluss gibt es natürlich wieder vegane Küfa und Getränke!
Wir freuen uns schon auf euch!
Euer A-Cafe Kollektiv
The securitization and externalization of EU borders leads to continuously more infringements of the European Convention on Human Rights, the Geneva Refugee Convention as well as EU and national legislation. The Member States intentionally commit illegal acts while, at the same time, aiming at legalizing these practices in the foreseen “Pact on Asylum on Migration”.
Austria plays a paramount role in furthering these illegal and inhuman practices – by lobbying for ever stricter asylum-, border-, and visa-policies on the EU level and by actively implementing and supporting border controls and surveillance inside and outside of Austria. In this vein, Austrian police is patrolling the Hungarian-Serbian border while Austrian agencies support readmissions from the EU to Balkan states and deportations from these states. The legality of these activities is, at least, doubtful, their inhumanity in many cases proven.
Especially, the Viennese institute ICMPD (International Centre for Migration Policy Development) and the Joint Coordination Platform, organized by the Austrian Ministry of Interior affairs, are central players in this field.
Klaudia Wieser (researcher and activist, Push-Back Alarm Austria) in conversation with Nidžara Ahmetašević (journalist, researcher, and activist, Sarajevo)
Präsentationen in englischer Sprache, Diskussion in Englisch und Deutsch, Flüsterübersetzung möglich