„Ni Una Menos“ – kollektiver Schrei gegen patriarchalische Gewalt (violencia machista)
“Ni una Menos” – spanisch für “Nicht eine weniger” – ist ein gemeinsamer Schrei gegen das Patriarchat und seine Gewalt gegen Frauen* und feminisierte Körper der um die Welt geht.
Ihren Ursprung hat diese feministische Bewegung in Aktionen Argentinischer Künstler*innen und Aktivist*innen. Inzwischen finden weltweit Aktionen gegen Feminizide statt, aber auch Themen wie Geschlechterbilder, Gender Paygap, Reproductive Gerechtigkeit, Selbstbestimmungsrecht, Feminisierung der Armut, Sexarbeiter*innen Rechte,
Transfeindlichkeit, werden aufgegriffen.
Wir freuen uns dass wir um SuB23 Aktivist*innen von <a href=“https://osterreichnum.wordpress.com/“ rel=“noopener noreferrer“ target=“_blank“>Ni Una Menos Austria</a> begrüßen dürfen!
Inputs und Diskussion über die Bewegung, ihre Ursprünge und gemeinsame Kämpfe gegen das Patriarchat.
Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – geöffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.
Infoevent zum räumungsbedrohten Hausprojekt Liebig34
Seit über einem Jahr hat das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig34 aus Berlin keinen Mietvertrag mehr.
Am 30.01.2020 ist der Prozesstermin für die Räumungsklage angesetzt. Ein Angriff auf die Liebig34 ist ein Angriff auf uns alle!
Deswegen laden wir euch zu einem Abend mit aktuellen Infos, Vernetzung und Diskussion ein.
Für mehr Infos
Liebig34
Twitter Liebig34
Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – göeffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.
Klimagerechtigkeit und Ökologie sind wieder ins Zentrum der politischen und medialen Debatte gerückt. Auch die Erkenntnis, dass die Klimakrise etwas mit Kapitalismus und der Art wie produziert wird zu tun hat scheint sich langsam durchzusetzen. Gleichzeitig ging die Debatte enorm in die Breite und die Ansichten, wie denn nun diese Krise zu lösen sei gehen weit auseinander. Kommt es zu einer Vereinnahmung durch (grüne) Wirtschaft, die schon den nächsten Wachstumsmarkt wittert? Besteht die Bedrohung einer Unterwanderung oder Vereinnahmung durch die extreme Rechten unter dem Label des „Heimatschutzes“, wie das auch in den 80er Jahren versucht wurde? Wie umgehen mit Sexismus und Rassimus in der Bewegung und auf den Demos? Wir wollen gemeinsam mit Aktivist*innen aus der Bewegung diskutieren „wie offen“ diese ist bzw. wie breit sie sein soll.
Inputs und Diskussion mit Aktivist*innen
Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr – göeffnet von 18:00-23:00 Uhr – Kein Eintritt. Kein Konsumzwang.